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Camping in Island

Auf Spottocamp finden Sie 53 fantastische Campingplätze in Island. Egal, ob Sie mit dem Zelt, dem Wohnmobil oder dem Wohnwagen unterwegs sind, wir finden die besten Plätze, um Ihnen einen Spitzenurlaub zu ermöglichen.

Welches ist die beste Zeit zum Campen in Island?
Die beste Zeit zum Campen auf Island sind die Monate Mai bis Juli.. In dieser Zeit regnet es weniger und man hat die meisten Sonnenstunden pro Tag. Mit einer Höchsttemperatur von 12 Grad ist Juli der wärmste Monat im Island.

Was kostet das Campen in Island?
Der Durchschnittspreis für einen Campingplatz in Island beträgt pro Nacht. Dies ist ein Durchschnittspreis für ein Auto und zwei Personen mit einem Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil.

Im Urlaub in Island

Wenn man an Island denkt, denkt man schnell, dass es dort immer eisig und kalt ist. Vor allem, wenn man bedenkt, dass dieses Land in der Nähe des Polarkreises liegt. Diese Annahme ist teilweise richtig. Im Winter ist es meist kühl, es fällt regelmäßig Schnee und man kann daher von ernsten Winterbedingungen sprechen. Es gibt jedoch ein "aber", und das ist, dass es nicht so kalt ist, wie man denken würde. Da Island von relativ warmem Meerwasser umgeben ist, wird die Kälte gemildert. Dies gilt auch für den Sommer. Dann hat das Wasser eine kühlende Wirkung, weil die Wassertemperaturen relativ niedrig sind.

Das Klima in Island

Island erweckt aufgrund seines Namens und seiner Lage den Eindruck, dass es immer eiskalt ist. In Anbetracht der eher nördlichen Lage ist es nicht so schlimm, wenn es um Kälte und Eis geht. Der nördlichste Teil Islands liegt fast am Polarkreis und hat ein kaltes maritimes Klima (Typ Cfc gemäß dem Klimasystem), das in ein Tundraklima (Typ ET) übergeht. Die Winter sind eher kühl und auch die Sommer sind ziemlich kalt. Bemerkenswert für Island ist das oft recht raue Wetter, das zu der ebenso rauen Landschaft der Insel passt. Die vielen Tiefdruckgebiete, die in rascher Folge über Island hinwegziehen, verursachen oft unbeständiges Wetter mit Regen (oder Schnee) in Kombination mit starken Winden. Vor allem die manchmal heftigen Windböen in Kombination mit kaltem Regen oder Schnee können es auf den Ebenen und in den Straßen Islands unangenehm machen. Auf der vulkanisch geprägten Insel gibt es auch Wasser, das von Geysiren in die Luft gespritzt wird. Dieses sprudelnde heiße Wasser ist ein Phänomen, das die natürliche Schönheit der Insel noch verstärkt.

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